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Donnerstag, 18. Februar 2016

Ja wo sind sie denn geblieben

die Einträge. Ist der Gärtner untergetaucht?
In den Winterschlaf gefallen?
Naja, so ähnlich. Die Winterzeit ist bei mir manchmal äußerst stressig. Das gesammelte Saatgut wird sortiert und versandt, Ocas gesichtet und versendet und die Bohnenschatzkiste möchte verwaltet werden, die mit über 200 Bohnensorten erstaunlich Dimensionen angenommen hat. Im Moment schicke ich beinahe jedes Wochenende Post in die Welt. (und beruflich habe ich dann nebenbei auch noch etwas mehr zu tun)
Es sind übrigens auch noch Ocas und Saatgut da.

Doch was macht der Garten? Nach dem Schnee Anfang des Jahres wurde es wieder mild im Norden und ich habe versucht keine Schnee und Matschbilder zu posten....
(Ok und gerde diese Tage fängt es wieder an zu schneien, aber mir ergal, es gibt keine Schneebilder heute)

Distelaustrieb

Moos auf Stein am Hochbeet
Kommen wir zu den Frühjahrsblühern, Krokusse sind bei mir noch nicht so weit. Eine Kissenprimel, die sich anstrengt, aber nicht erpicht darauf war fotografiert zu werden.
Helleborus foetidus
Bei einigen sind die Winterlinge schon verblüht habe ich gelesen, bei mir glücklicherweise noch nicht.
Winterlinge
Lecker Schlangenlauch, den ich schon geerntet habe... Das erste grün im Jahr, welches ich esse.
lecker Schlangen-lauch (Allium scorodoprasum)
Unsere Walnuss bekommt in diesem Sommer ihren 2. Schnitt. Wenn der Baum von der Sonne angestrahlt wird, nennen wir sie immer libevoll "Der weisse Baum von Gondor"

So, kommen wir zu den arbeitsintensiven Maßnahmen. Als Dankeschön durfte ich mir bei der Gärtnerei Lichnelke Pflanzen aussuchen. Das war so eine nette grosszügige Geste, die nicht immer selbstverständlich ist. Die Pflanzen sind angekommen und sehen Prima aus, so dass ich diesen norddeutschen Versand gerne weiterempfehlen kann. Es freut mich umso mehr, dass es sich um einen Betrieb aus unserer Region handelt.
Gepflanzt habe ich
  • Hohes Fingerkraut ( Potentilla recta )
  • Rotes Gartenwindröschen ( Anemone multifida ) - im magischen bereich
  • Baumlupine ( Lupinus arboreus f. luteus ) gelb - im Dreiecksbeet am Pfirsich
  • Gelber Reiherschnabel ( Erodium chrysanthum )
  • Polsterthymian ( Thymus praecox ' Wirral White ' ) - noch im Topf
  • Rote Bergflockenblume ( Centaurea montana JORDY )
  • Usbekische Schwertlilie (Iris bucharica) - an Auffahrt
  • Weißer Storchschnabel ( Geranium sanguineum 'Album' )
  • Kugeldistel ( Echinops sphaerocephalus ARCTIC GLOW ) - noch im Topf
  • Myrtenaster ( Aster ericoides SCHNEETANNE )
  • Sumpf - Fingerkraut Blutauge / Potentilla palustris - im magischen Bereich
  • Alcea pallida - noch im Topf



Inzwischen habe ich mehr als genug Saatgut für dieses Jahr und reichlich bei der wundervollen Aktion Seede of Love 2016 gewonnen.
Hier habe ich die Kaltkeimer ausgebreitet (bevor Stummel sie inspiziert hat). Die sind jetzt alle schon ausgesät. Die ersten Aussaaten stehen auf der Fensterbank und ich habe schon die ersten Keimlinge entdeckt. Und ale Aussaaten sind artig im Aussaattagebuch dokumentiert.




Montag, 10. März 2014

Im Märzen der Bauer die Ochsen einspannt,

bearbeit die Felder, besäet das Land,er pflanzet und pelzet all Bäumlein im Land,das bringet uns alle in frölichen Stand....Die vierte Strophe dieses Liedes hat sich bei mir aus der Schulzeit eingeprägt und kommt mir die Tage wieder in den Sinn. Diese Lied drückt meinen Tatendrang aus, der jedoch durch eine Rippenentzündung in den vergangenen Wochen ausgebremst wurde. Mir fehlen scheinbar die Ochsen zum Pflügen …..
Doch nun geht es langsam los. Die Vögel beginnen die Nistkästen zu inspizieren.Meine kaputten Holzschuhe habe ich daher schnell an 2 Stellen im Garten aufgehängt. Ein Schuh hängt an einer Fichte, der Nächste dekoriert nun die hässliche Schuppenwand. Jetzt muss ich schnell Neue bestellen.
Letzte Woche habe ich mir außerdem diese wunderschönen Glasglocken bei www.hortulus-uphoff.de gegönnt, ich werde mir dort bestimmt im kommenden Jahr wieder welche bestellen, vermutlich dann eine Nummer größer. Die sind weitaus dekorativer als meine bisherigen Plastikflaschen und vielleicht auch geeignet, um meine Salvias im Winter etwas zu schützen....
Angeregt durch Elkes Ideenreichtum habe ich nun auch meine alte undichte Kanne mit Schnittgut bestückt, in der Hoffnung, dass diese Art der Befestigung etwas vor dem Specht schützt und hier Insekten einziehen.
Die Krokusse sind nun auch auf der Nordseite erblüht und es sind immer noch viel zu wenig. Nächstes Jahr möchte ich im Vorgarten die Elfenkrokusse vermehrt ansiedeln.


Unter den Primeln blüht der rosa Zwerg, an dem sich eine Biene versucht doch die Krokusse scheinen besser zu munden....
Sogar die ersten Tulpen beginnen zu Blühen. Vorne weg die botanische Tulipa pulchella violacea.
Besonders freut mich, dass die ersten überlebenden Salvias zu sichten sind. Es gibt zwar etliche Verluste, aber von Salvia verticillata Alba, Salvia jurisicii, Salvia dolichantha, Salia miltiorrhiza, Salvia viscosa, Salvia subpalmatinervis durfte ich schon die ersten Lebenszeichen erhaschen.
Die ersten Salvias sind pikiert und die Keimquote war bis auf wenige Ausnahmen in diesem Jahr richtig gut.Auf dem Gemüseacker sind die Puffbohnen ausgesät, das Anzuchthaus ist aufgeräumt und die ersten Kandidaten stehen stehen schon zum Abhärten drin.
Salvia hierosolymitana 
Der Obstbaumrückschnitt verteilt sich langsam im Garten. Ein neuer Totholzhaufen zwischen den Brennesseln unterm Kirschbaum, ein weiterer im Kreetendickicht. Der Rückschnitt musste nun schleunigst entfernt werden, sonst konnte ich doch nicht bewundern, was sich im magischen Bereich regt (auch wenn er im Moment alles andere als magisch aussieht).
Obstbaumschnitt, nachdem ich 2 weitere Totholzecken eingerichtet habe

neues Geäst hinter der Bank im Kreetendickicht
Doch das stört die Leberblümchen und den Bärlauch nicht im Geringsten. Hepatica transsylvanica blüht das allererste Mal bei mir un der Bärlauch kann schon bald geerntet werden.
Hepatica transsylvanica
Hepatica nobilis
Bärlauch



Sonntag, 16. Februar 2014

Meine Babys schlüpfen

Nein, ich meine keine Vögel. ....
Finken, Meisen, Amseln, Kleiber, Baumläufer, Specht, Goldammer und sogar einen Kernbeisser kann ich zwar am Futterplatz beobachten aber ich rede von meinem Pflanzenbabys, die gerade am Schlüpfen sind. jeden tag wenn ich nach Hause komme wird gelüftet, gedreht, gegossen und jedes Töpflein inspiziert, um zu schauen, ob sie wieder etwas in der Kinderstube regt und sich vielleicht gerade etwas Grünes aus der Erde reckt, um das Licht der Welt zu erblicken.
Ich erspare allen Lesern dieses Jahr meine Aussatpläne, die nur eine Anhäufung von unendlichen vielen lateinische Namen wäre. 
Um es mir einfach zu gestalten, habe ich mein Saatgut nach Aussaatmonaten in einer Kiste vorsortiert.
Die ersten Aussaaten beginnen schon zu keimen und das Aussattagebuch 2014 sieht schon richtig voll aus. 26 Salvias sind inzwischen ausgesät und einige sind immer noch in der Kiste.
Dahlia dissecta eine Wilddahlie
Letztes Jahr hatte ich einen einzigen kleinen Sämling von Salvia algeriensis mit einem erbärmlichen Pflänzchen, von dem ich wenige Korn Saatgut retten konnte, die glücklicherweis keimen und sich gut entwickeln.
Salvia algeriensis
Diesen Salbia staminea habe ich als Pflanze erhalten. ich glaube, er hat vielleicht nicht den Winter überlebt und es ist auch ein blauer Salbei, also vermutlich nicht wirklich Salvia staminea, sondern etwas anderes.
Salvia staminea
 Dieser Salbei ist neu im Sortiment und ich bin schon gespannt, was aus ihm wird.
Salvia judaica
Der ein oder andere mag denken "Oh je, das ist doch viel zu früh".
Doch um zu bewältigen, was ich mir vorgenommen habe, beginne ich mit Chili, Salvia und Co. Wenn ich sie pikiere, werden sie kälter gestellt und der Platz auf der warmen Fensterbank wird für die nächsten Anwärter frei. Später finden die jungen Pflanzen dann ihren Platz im Anzuchthaus und können sich dann an das Leben in freier Wildbahn gewöhnen. Das klappt in den Meisten Fällen ganz gut auf diese Weise.

Aber nun noch ein paar schöne Bilder, denn wie es scheint, hält auch bei mir der Frühling Einzug.
Ohne meine Hilfe hat hier der schöne Allium christopherii für Nachwuchs gesorgt.
Die Helleborus schaffte es nun auch endlich bei mir, sich aufzurichten. Es scheint die einzige Pflanze zu sein, die mich wieder mit Blüten beglücken möchte. Alle anderen sind wohl noch zu jung.
 Um diese Jahreszeit finde ich auch den Hirschzungenfarn erfrischen grün und ansehnlich.
Winterlinge blühen an vielen Standorten vereinzelt bei mir im Garten, aber unter dem Flieder blüht wie jedes Jahr eine Ansammlung dieser schönen gelben leuchtenden kleinen Schätze. Letztes Jahr um diese Jahreszeit verharrten Sie noch zwischen den ersten geschmolzenen Schneeflecken.

Dienstag, 28. Januar 2014

Da kommt er ...

dann doch endlich einmal.
Mitte Januar haben schon die ersten Primeln geblüht, bis sich der Herr in Weiss dann doch aufgemacht hat uns im Norden Frost und Schnee zu bescheren. Gerade rechtzeitig haben wir noc die beiden Oliven in den Stall geholt.

Die Vögel stürzen sich seitdem wie ausgehungert auf unser Futter. 3- 4 Äpfel werden an einem Tag verspeiste und ich durfte das erste Mal einen Girlitz und einen Kernbeisser bei uns beobachten.


Bei dem Wetter bleibe ich lieber drinnen und die Katzen auch. Stan ist inzwischen wieder fast gesund, nur der Schwanz lässt sich noch nicht ganz bewegen. So wie er jedoch im Gebälck turnt, scheint er offensichtlich keine Schmerzen mehr zu haben.
Ich sortiere derweil lieber mein Saatgut, da ist noch reichlich zu tun und treffe die Vorbereitungen für die ersten Aussaaten. Wie sagt mein Liebster "Da fließt das Adrenalin" .
Dabei erwarte ich noch Saatgut von der 
tollen Aktion "Seeds of Love". Ich hoffe, nächstes Jahr machen noch ein paar mehr Deutsche mit. Ich habe nicht gezählt, aber etwa 22-25 Umschläge habe ich verschickt. Die meisten nach Frankreich. Wenn das Letzte Saatgut dann bei mir eingetroffen ist, habe ich wahrlich ausgesorgt und kann dieses Jahr wirklich nichts mehr aussäen. Von meinem eigenen Saatgut habe ich immer noch einiges nach und wer Interesse hat, kann gerne einmal in meinen kleinen Tausch-Shop schauen, ob er etwas gebrauchen kann. Bei Fragen einfach melden, ich helfe gerne weiter, wenn ich kann.
Für alle, die Knollen bestellt haben, der Versand wir erst los gehen, wenn es wieder frostfrei ist.










Montag, 22. April 2013

Endlich wieder dreckige Pfoten

Trotz Handschuhen gehört es nun dazu, sich täglich wieder Dornen oder Stacheln aus den Fingern zu pulen und die Erde an den Fingern, obwohl ich eigentlich nur gucken wollte ist jetzt beim täglichen Garten Rundgang unvermeidbar.

Bevor ich meinen Garten wieder eine Woche verlassen muss, habe ich versucht, die meisten andinen Knollen unter die Erde zu bringen und jeden Tag ein klein wenig im Garten zu tun.
Das Gemüsebeet auf der Nordseite ist jetzt vollständig bepflanzt und einige kleine Knollen sind vorerst in Töpfen platziert.

Im Gemüsebeet auf der Nordseite (10 Sorten)
1056 Yellow light Orange,
1055-Franks Sämlinge,
1022 Dark Red,
1125 Red Pink,
1021 Amarillo,
1129 Yellow long,
1020 Orange
1052 New Zealand
1117 Light Yellow
Oca New Zealand from AndreasNB

16 weitere Töpfe sind bestückt mit Oca, Ulluco und Mashua (unter anderem):
1110 Light Red Pink,
1024 Pink Red,
1131 Orange with Red Stripes,
1109 Red/Yellow,
1122 white with Red Stripes,
Frank Mixed,
Dark/Black,
Mashua,
Ulluco 0806071,
Ulluco 09510.2,
Ulluco-Grün
Ulluco Pink runde
Ulluco Yellow – längliche Variante
Ulluco gelb Orange gemustert - rund
Auch auf der Westseite ist das erste Beet vollständig mit Oca bepflanzt. Hier sind viele Sorten noch nicht numeriert und katalogisiert von mir, ich bin gespannt, wie sie sich entwickeln.
Gemüsebeet Westseite beginnend beim Pferdezaun (9 Sorten):
2 Reihen der neuen Sorte „Oca Red BRD“,
1057 Oca gelb,
1023 Oca Orange Rote Nabe,
längliche Variante,
1004 Peach,
Oca Mix Orange,
Oca New Zealand ex. Nr.2,
Oca mexican red (?),
Oca von realseeds
Eigentlich wollte ich mich mit den Ocas dieses Jahr etwas einschränken. Aber der Vorsatz hat nicht funktioniert. Jetzt sind beide Oca Beete voll und ich habe immer noch haufenweise Knollen zu legen. In der Wäschekammer steht noch der Balkonkasten, in dem ich die Arten mit minimalsten Erträgen gelagert habe. Ich glaube, ich habe auch dort nur eine einzige Art verloren.

Um etwas die Zeit aufzuholen, habe ich noch viele Aussaaten draussen in Töpfen getätigt. Das Anzuchthaus leer geräumt und die ersten pikierten Pflanzen dort untergebracht. Auch schon Tomaten und Salvias. Die überwinterten Kübelpflanzen, fast alles Mirabilis stehen dort ebenfalls dicht gedrängt und meine bewurzelten Pelargonienstecklige sind jetzt zum Teil auch umgepflanzt und dort erst einmal untergebracht.
So härten sie draussen ab und mein Liebster hat drinnen weniger zu giessen – dachte ich. Doch als ich die Lücken in den Reihen sah, habe ich schnell wieder einige Pflänzchen pikiert und die Lücken gefüllt. Daraufhin wurden natürlich auch gleich neue Aussaaten auf den Fensterbänken verteilt.
Tut mir leid Liebster, Du hast genauso viel zu giessen, wie vorher, aber keine Sorge, die Zeit ist bald vorüber.
Die zierliche Wildtulpe Tulipa polychroma beglückt mich in diesem Jahr das erste Mal mit ihren Blüten. Ich habe sie im letzten Jahr aus Holland bestellt.
Pulsatilla vulgaris hatte ich letztes Jahr als Staude gekauft. Nach vielen Fehlschlägen, sie selbst auszusäen, blüht sie nun endlich direkt am Weg.
Die ertauschten Primeln zeigen sich mir dieses Jahr erstmalig in voller Pracht. Aber auch die gefüllten Primeln, von denen ich mir immer wieder mal eine Pflanze gekauft habe, entwickeln sich. Mickerig dagegen bleiben die einfachen, die es überall im Handel zu kaufen gibt.

Und auch die Narzissen beginnen gerade ihre Blütenpracht zu entfalten.
Einige der Alteingesessenen, aber auch die Cassata aus dem Vorjahr.

Für die ganze Umpflanzerei brauchte ich Erde. Dafür habe ich eine Schubkarre Erde aus dem Graben in der magischen Ecke ausgehoben und 3 große Steine zu Tage gefördert. Die lehmige Erde mische ich dann mit einem Sack gekaufter Erde. Ob ich meinen Graben in diesem Jahr noch fertig stelle?
Insgesamt bin ich mit dem magischen Bereich aber einigermaßen zufrieden. Die neuen Pflanzen wachen ganz gut. Zimt Himbeere, deutsche Hundszunge, Geranium, Waldsauerklee, Haselwurz, Farne, Buschwindröschen - sogar das Gelbe, Waldphlox, Corydalis cava und solida, Leberblümchen, Primula vulgaris, Waldgeißbart, Pestwurz, Schneeglanz, Epimidium, Thalictrum scheinen sich langsam zu entwickeln. Sogar meine Engelwurz kommt und ich habe es gewagt, den Schneckenschutz zu entfernen. Am Schuppen selbst wachsen langsam die Kletterhortensie und Lonicera. Von den gefühlten 100 Rhabarberpflanzen zeigen die ersten ihre Köpfe.
Thalictrum flavum an der Hauswand
Salvia forskaohlei an der Auffahrt
Fast vergessen:
Ich möchte ja so gerne viele Insekten. Dafür hatte ich mir letztes Jahr ein kleines Insektenhotel gekauft. Das wurde dann durch unseren Specht zerlegt. Dafür summt und brummt es gerade bei schönem Wetter am Lehmhügel. Auf der Rückseite des Lehmhügels befinden sich alte Rindenreste und der Lehm läuft in Sand aus. Ich konnte noch nicht ausmachen, wo die kleinen Tiere wohnen, aber sie leben auf jedem Fall im Lehmhügel. Optisch ist er noch nicht besonders attraktiv und meinem Liebsten immer noch ein Dorn im Auge. Aber da er nun nachweislich bewohnt ist, ist mein Liebster auch glücklich und der Hügel ist geduldet.
Wir haben auch endlich die Terassenmöbel raus gestellt und beim Grillen draussen gegessen.
Tulipa - botanischer Mix auf der Nordseite
Das war nun wirklich einmal viel Text, aber das Frühjahr ist auch immer der Zeitpunkt, in dem besonders viel zu entdecken und zu tun ist.
Ich hoffe, ich habe Euch liebe Leser nicht erschlagen mit meinem Frühlingsrausch.
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