"Gleich, ich kann jetzt nicht. Ich schreibe gerade deutsche Geschichte. Das ist die unglaublichste Ernte, die ich je hatte."
Ich schätze, besonders viel Verständnis kann ich an dieser Stelle nicht erwarten. Ich bin halt verliebt in diese Schönheiten. Und so manches Mal im Sommer stelle ich mir die Frage, warum ich mit diesen Dingern die Beete belege. Die Antwort ist einfach. Ich finde sie wunderschön und freue mich, wenn sie in Deutschland gute Erträge bringen....
Die gelbe Variante Yellow light orange hat von 4 Pflanzen knapp 3 kg produziert.
Die neuseeländischen Varianten entpuppen sich als weitestgehend identisch mit der Ausnahme, dass die Sämlinge von Frank van Keirsbilck 2 fast 10 cm lange Knollen produziert haben.
Die Ausbeute der Dunklen bzw. Schwarzen ist ebenfalls sehr ertragreich gewesen.
Der Boden auf der Westseite ist fester und nasser, daher war der Ertrag auf dieser Seite insgesamt nicht ganz so erfolgreich aber immer besser als die Jahre zuvor.
Aber in meinem Garten gibt es noch mehr zu tun...
Einge Jungpflanzen Dipsacus pilosus sind auf dem Lehmhügel eingezogen.
Letztes Jahr habe ich eine Gros Provins Panaché gepflanzt, die identisch mit der Honorine de Brabant ist und nun ein nun zu Hause in einem anderen Garten bekommen hat. Statt dessen ist dort nun ein Ausläufer der Pink Leda eingezogen. Desiree Parmentier ist im Vorgarten Beet zur Thüringer Strauchpappel gezogen und eine wurzelechte Manteau Eveque hat ihren Platz eingenommen. Auf der Nordseite habe ich versucht an der Hauswand ein Loch durch im Schutt zu graben, um der Ayrshire splendens dort ein Platz zu bieten. Sie soll dann einmal romantisch am alten Gebäude hoch wachsen und ich habe immer noch einiges zu tun. Einige Blumenzwiebeln sollen noch schnell in die Erde, 2 Rosen wollen noch gepflanzt und dann habe ich noch außergewöhnliche fleischfressende Pflanzen erhalten, denen ich noch ein Plätzchen schaffen sollte...
Einge Jungpflanzen Dipsacus pilosus sind auf dem Lehmhügel eingezogen.
Letztes Jahr habe ich eine Gros Provins Panaché gepflanzt, die identisch mit der Honorine de Brabant ist und nun ein nun zu Hause in einem anderen Garten bekommen hat. Statt dessen ist dort nun ein Ausläufer der Pink Leda eingezogen. Desiree Parmentier ist im Vorgarten Beet zur Thüringer Strauchpappel gezogen und eine wurzelechte Manteau Eveque hat ihren Platz eingenommen. Auf der Nordseite habe ich versucht an der Hauswand ein Loch durch im Schutt zu graben, um der Ayrshire splendens dort ein Platz zu bieten. Sie soll dann einmal romantisch am alten Gebäude hoch wachsen und ich habe immer noch einiges zu tun. Einige Blumenzwiebeln sollen noch schnell in die Erde, 2 Rosen wollen noch gepflanzt und dann habe ich noch außergewöhnliche fleischfressende Pflanzen erhalten, denen ich noch ein Plätzchen schaffen sollte...