Montag, 29. Juli 2013

Zur Samenernte kann ich mich bei der Hitze grad noch aufraffen...

Viel getan habe ich nicht im Garten. Entweder bin ich nicht da, oder es ist brüllend heiß.
Wir giessen im Moment sehr viel, bald ist der 5.000 Liter Tank alle Gerade die neuen Beete mit den frisch gepflanzten Salvias auf der Nordseite und die Ocas sind mir besonders wichtig.....
Leider haben sich auch schon Verluste heraus kristallisiert. Darunter zwei meiner neuen Rosen und meine neue Schein Anemone. Eine Rose wurde einfach zu sehr überwuchert und die Helene Granger will einfach nicht. Die Scheinanemone ist derweil von Schnecken vertilgt worden.....Ich habe im Moment einfach zu wenig Zeit für meinen Garten.
Um jedoch wieder ohne eingezogenem Kopf durch den Garten laufen zu können, habe ich jetzt erst einmal einige Äste und auch schon ein paar Rosen zurück geschnitten. Jetzt sind die Wege wieder freier und GG meint, es sieht nun gleich viel ordentlicher aus.
Warum der Riesen Schuppenkopf Cephalaria gigantea heißt, wird mir durch meine Abwesenheiten immer klarer. Er ist gigantisch gewachsen und hat es bis zur Regenrinne geschafft. Das Foto habe ich im Stehen gemacht und ich schaffe es immerhin auf 1,72..
Es gibt aber auch positiver Überraschungen: Scabiosa drakensbergensis, Scabiosa ochrolenca, Stundenblume und Knautia mazedonica haben sich durch alles Andere durchgekämpft und blühen gerade. Es sind noch wenige Blüten aber das wird schon noch. Die Acker Witwenblume soll im Herbst jedoch erst einmal umziehen und in die geplante Wildblumenwiese ziehen.

Scabiosa drakensbergensis
 Etwas Sorgen bereitet mit der Salvia algeriensis. Es soll sich um eine eher einjährige Art handeln.
Ich hatte große Probleme ihn zum Keimen zu bringen, ein Sämling hat es denn geschafft, er ist aber inzwischen sehr sparrig. Immerhin gibt es ein paar Blüten, aber zu neue Samen hat es noch nicht gereicht. Dafür beginnt gerade der österreichische Salbei (Salvia austriaca) aus dem botanischen Garten zu blühen.

Auf der Suche nach meinen Knoblauch und Zwiebelgewächsen, die dieses Jahr im Gemüsebeet scheinbar der Hitze zum Opfer gefallen sind, sich aber im nächsten Jahr sicherlich wieder erholen habe ich entdeckt, dass meine im letzte Jahr gepflanzte chinesische Schlangenhaargurke (Trichosanthe cucumeria) wieder austreibt. Das ist ja eine freudige Überraschung. Ich zweifle zwar, dass sie es jemals zur Blüte schaffen wird, aber immerhin sie lebt und scheint unterirdisch zu wachsen.
Nachdem der chinesische Tragant im letzten Jahr umgezogen ist, gefällt es ihm auf der Ostseite an der Hauswand scheinbar richtig gut. Dort ist er etwas geschützter vor den Schnecken Attacken.

Einige Disteln habe ich im letzten Jahr umgepflanzt. Mein Liebster versteht inzwischen, warum ich Disteln mag. Sie sind eine wunderbare Nahrungsquelle und ich finde, ein paar Disteln im Garten dürfen eben bleiben.
Das niedliche Acker Löwenmäulchen habe ich aus dem Samen gezogen. Ich hoffe, es sorgt auch selbstständig für Nachkommen bei mir im Garten.
Die ersten Agastachen beginnen zu blühen, auch wen ich dieses Jahr keine großen Erfolge in der Anzucht verbuchen konnte. Das hier ist sogar eine Agastache, die den Winter draussen überstanden hat.

Wenn ich sonst auch nichts schaffe, so versuche ich wenigstens immer mal Samen zu ernten. Hier habe ich mein Helmkraut ausgesiebt. Salvia lyrata und deutsche Ochsenzunge sind noch nicht verlesen und auf meiner Angebotseite versuche ich das neue Saatgut gleich immer mit aufzulisten.

Montag, 22. Juli 2013

Von der Hand in den Mund und alte Vorsätze

Immer wieder werde ich gefragt, was ich denn mit all den Kräutern und Pflanzen in meinem Garten mache. Manchmal ist es mir etwas unangenehm, wen ich dann sage, ich sehe sie an, ich rieche sie, ich freue mich, wenn die Bienen sie umschwirren. Kräuter sind für mich nicht nur Küchenkräuter sondern auch Wildkräuter, Duftkräuter, Waldkräuter,.....

Und ja ich verwende sie. Zum Kochen sammle ich frische Kräuter wie Thymian, Garten Salbei, Pfefferkraut, Oregano, Kretamelisse, türlische Minze, Huacaty, Zitronenbohnenkraut, Bohnenkraut, verschiedene Alliumarten und bestimmt habe ich noch etwas vergessen. Meistens sammle ich sie frisch, dann werden sie mit meinem Wiegemesser gehackt. Was übrig bleibt, wird auf einem Teller getrocknet und kommt in den großen Kräutertopf für den Winter. Alternativ streue ich die frisch gehackten Kräuter manchmal auch mit Salz ab und lasse das ganze als Kräutersalz trocknen
Salbei oder Thymian werden manchmal gebündelt, damit ich Erkältungstee im Winter habe.
Lecker schmeckt auch Wasser mit Geschmack. Dafür verwende ich gerne Kräuter wie Minzen, Kretamelisse, Monarde aber auch eine Handvoll Beeren. Einfach Kräuter mit Wasser aufgiessen und eine Nacht kalt stellen.
Letzte Woche gab es täglich frische Honigbeeren, Jostabeeren, schwarze Johannisbeere, sibirische Riesenbeeren und einige Erdbeeren. Die Sträucher sind nun weitestgehend leer und selbst der Liebste fand die Beeren sehr lecker. „Was sind denn das für Beeren? Die sind ja lecker“.
Er durfte den Geschmackstest machen.
Die sibirische Riesenbeere mit ihrem säuerlichen Geschmack ist unsere Lieblingsbeere. Danach kommen die saftige Jostabeere, die schwer im Geschmack zu beschreiben ist. Sehr saftig, fruchtig mit einem ganz kleinen herben Hauch der schwarzen Johannisbeere und die milde leckere Honigbeere, gefolgt von den herben schwarzen Johannisbeeren.
Zusammen mit Joghurt oder Banane sind sie ein leckerer und gesunder Nachtisch.

Vorsätze habe ich reichlich, einen davon habe ich nun in Angriff genommen und mich auf unseren Boden begeben, um dort einige alte Teile wieder etwas aufzumöbeln.
Das alte Rad sollte schon längst mal in den Garten integriert werden und gerade als die ausdauernde Gartenkresse und Witwenblume mich mit vereinten Kräften am Weitergehen hindern wollen, habe ich die Idee, die wilden Gesellen mit einem Staudenhalter in Form eines Rads zu bändigen.
Holzlasur hatten wir noch reichlich liegen und nun kann ich wieder ohne mich in meinem Blumen zu verheddern durch den Vorgarten gehen.
Das 2. Rad steht provisorisch im Eingangsbereich. Dort gefällt es mir ganz und gar nicht. Aber vorerst hält es die Glockenblumen zurück und ich mache mir später Gedanken, wo es hin soll. Das Beet möchte ich im Herbst noch einmal anfangen umzugestalten, vielleicht bringe ich das Rad dann noch mit ein.
Was ich mit dem alten Bettteil mache? Keine Ahnung, ich hatte noch keine zündende Idee. Das Teil stammt von einem Kinderbett. Ein weiteres Bett liegt noch auf dem Boden. Eigentlich wollte ich es gerne einmal als Gästebett herrichten, wenn wir den Boden ausbauen, aber ich befürchte bis dahin ist nur noch ein Haufen Staub übrig. Wie es wohl aussehen würde, wenn ich das Bett als Hochbeet aufstelle?
Nicht auf dem Bild ist ein alter Schaukelhocker. Ich habe es nicht mehr geschafft, ihn fertig zu bekommen. Ich mochte mich von Anfang an, nicht von diesem hässlichen alten Ding trennen. Die Füße sind schon bepinselt und die ersten Löcher in den Bezug geschnitten. Ich bin gespannt, wie er bepflanzt aussehen wird. Es soll ja insgesamt auch nicht zu kitschig wirken mit all dem Krams im Garten und nicht so geleckt, sondern sich in meinen Naturgarten unauffällig integrieren.

Eigentlich wollte ich noch viele Blumenbilder zeigen, denn im Moment blüht so viel im Garten, aber nun habe ich schon so viele Bilder gezeigt und so viel Text geschrieben, dass ich nur eine kleine Auswahl von Blumen mit Besuch zeigen werde.
Salvia forskaohlei  - bulgarischer Salbei

Alcea rosea - Stockrose

Stachys recta - aufrechter Ziest

Ehrenpreis

Riesenschuppenkopf

Mohnmalve - Callirhoe involucrata

Clematis (minuet?)

Potentilla Monarchs Velvet
Meine neue Kamera ist da und sie ist Qualitativ schon ziemlich gut, wenn ich sie denn richtig bediene (Da habe ich noch einiges zu lernen).

Sonntag, 14. Juli 2013

Ein einsamer Garten

Eine Woche Köln, bei strahlendem Sonnenschein. Das quält mein Gärtnerherz.
Salvia scabra, Salvia stolonifera und Salvia forskahlei stehen bei meiner Abreise kurz vor der Blüte und meine Sorge wächst, das mein Liebster nicht ausreichend gegossen hat. Hat er auch ein die kleinen Töpfe gedacht, in der sich gerade die Sämlinge von Clematis texanica, Thalictrum rochebranoum und einige andere wenige von den Schnecken Attacken erholen. Außerdem stehen dort die Stecklinge zweier Pelargonien.
Was macht meine frisch bepflanzte Ecke an der Auffahrt, hat sie mir eine Woche Abwesenheit verziehen?
Ob die Beeren an den Beerensträuchern reif sind? Schon genug, um sie zu verarbeiten?
Der Rasen ist bestimmt auch nicht gemäht.
Nun gut, etwas mehr Wasser hätte Ihnen gut getan, aber insgesamt sehen die Pflanzen dann doch ganz gut aus. Salvia forskahlei blüht und bei mein Salvia moorcroftiana ist auch ein Salbei forskahlei, den ich aber vom Pflanzentreml ersetzt bekomme. Samstag gemailt, Sonntags kam schon die Antwort.
Die ersten Samen von Salvia verbenacea, Pelargonim elongatum und Geranium phaeum Angelina sind schon geerntet und teilweise ausgepult, so dass sich auch meine Liste langsam wieder füllt.

Ich habe mich auch sehr gefreut, Heike von Rosen und Dornen kennengelernt zu haben. Das ist nach Yvonne von Rosen-Cottage-Garten schon die zweite Bloggerin die ich hautnah erleben durfte. Und es sind wirklich nette Begegnungen über die ich mich sehr gefreut habe.
Die Stockrosen auf der Nordeite am Gemüsebeet haben sich selbst gesät und wachsen im Prinzip direkt an der Steinmauer auf dem harten teergleichen Untergrund.Ich bin gespannt, wie lange sie sich dort halten, denn eigentlich mag ich den Standort, den sie sich gewählt haben.
Wenn man im Steinkreis steht, kann man den Mais zwischen den Ocas sehen, dem es dort sichtlich gut gefällt. 
Das Pfefferkraut oder ausdauernde Kresse hat nicht nur einen stark pfeffrigen Geschmack zum Würzen, sondern ist mit seinen Blüten auch äußerst dekorativ.
Die gelbe Balkan Nelke (Dianthus knappii) ist wirklich einzigartig im Wuchs und auch viel später in der Blüte als einige ihrer Verwandten.
Die Beerensträucher tragen in diesem Jahr das Erste Mal reichlich Früchte. Im Moment gibt es täglich 2 handvoll für den Joghurt.
Mein absoluter Favorit ist die russische Riesenbeere. Sie hat wirklich unglaublich große Dornen, ist aber sehr lecker. Die Beeren reifen gerade heran. Der Strauch ist ausladend im Wuchs. Riesig werden die Früchte bei mir bisher nicht.
Diesen Strauch habe ich auf dem Grundstück gefunden. Es ist eine vollkommen stachelloser Beerenstrauch, der vom Wuchs her eher an Johannisbeere erinnert. Die Blätter haben aber nicht de typischen Geruch der schwarzen Johannisbeere. Die Beeren sind jedoch wie Stachelbeeren, so dass ich denke, ich habe hier eine Jostabeere auf dem Grundstück gefunden. Sie schmecken lecker.
Den Strauch mit den schwarzen Johannisbeeren hatte ich als Jostabeerenstecklinge bekommen. Damals dachte ich, ich hätte noch keine. Es sind sehr großfrüchtige Johannisbeeren, doch eigentlich habe ich schon eine schwarze Johannisbeere + 2 geglaubte Jostabeeren. Davon werde ich vermutlich mindestens einen Strauch abgeben.
Die schwarze Honigbeere ist noch nicht reif. Sie ist reichlich stachelig und hat große Ähnlichkeit mit einer Stachelbeere. Ich bin gespannt, wie sie schmecken wird.
Im letzten Bild noch einmal im Vergleich:
Oben - die schwarze Johannisbeere, die ich als Jostabeere bekommen habe)
Links - die vermutliche Jostabeere, die ich im Garten gefunden habe.
Rechts  die russische Riesenbeere.

Meine Stachelbeere, Pombeere, Tayberry, Loganbeere und Boysenberry tragen bisher leider noch keine Früchte, da werde ich mich wohl noch gedulden müssen.


PS: Die Bilder sind leider noch alle in Handy Qualität, aber die nächste Kamera bekomme ich nächste Woche, so dass ich dann hoffentlich wieder schönere Bilder liefern kann.

Montag, 8. Juli 2013

Blütenfülle und eine nette Überraschung

Letztes Jahr habe ich im Garten Stockrosen im Garten verteilt. Dass die an der Hauswand so eine schöne helle Farbe hat, freut mich besonders. Sie ergänzt sich dadurch wunderbar mit dem Thalictrum flavum.

Eine besonders liebe Überraschung war, als sich Sonntag eine Nachbarin bei mir vorstellte. Ich würde ja auch immer mal Pflanzen zum Verschenken an die Straße stellen und ihre weisse Datura ist zu groß für ihren Garten geworden, ob ich dafür einen Platz hätte. Da steht sie nun , kurz vor der Blüte und ich freue mich über so nette Menschen.

Auf der Nordseite wächst der Patchworkweg langsam. Die Hosta  - äh - Hortensie macht sich gut in dem alten Emaille Topf und auch das dabei entstehende Beet rechts neben dem Weg entwickelt sich Stück für Stück...
Dort habe ich schon Hosta, Allermannsharnisch, Cardamine waldsteinii, weissen Eisenhut, Ziegenkraut, stinkende Nieswurz, eine unbekannte KLetterrose und die Rose Moonlight gepflanzt. Ich denke nächstes Jahr wird das vielleicht schon ganz nett aussehen.

Längst überfällig, habe ich nun zu Plan B gegriffen. Das Gemüse Hochbeet sollte schon seit Wochen erweitert werden, doch die Erde heran zu schaffen ist eine mühselige Arbeit und der Kompost inzwischen leer. Also erreicht das Beet in diesem Jahr eben nicht die geplante Höhe, sondern bleibt eben tiefer gelegt....

Den Platz habe ich auch dringend benötigt, um endlich die Oca Pflanzen, die noch in viel zu engen Töpfen ihr Dasein fristeten zu befreien. Sie sind jetzt viel zu dicht gepflanzt und werden sich später vermutlich arg bedrängen, aber ich hatte einfach keinen Platz mehr und hoffe, die Pflänzchen verzeihen mir meine Nachlässigkeit.

Der Kräuterhügel ist etwas unsymetrisch in diesem Jahr. Einige Terrassen Beete wurden komplett von Schnecken leer gefressen, andere Pflanzen wie die Kreta Melisse zum Beispiel wollen ihren vorgesehen Platz sprengen.Durch meine vielen beruflichen Reisen in diesem Jahr, ist der Kräuterhügel leider viel zu kurz gekommen.

Ähnlich wild sieht es teilweise an der Front im Eingangsbereich aus. Im vorderen Teil habe die Campanulas das Beet erobert. Damit habe ich wirklich nicht gerechnet, aber ich mag ihre zarte Wildheit so gerne.

Im hinteren Teil an der Auffahrt sieht es noch sehr verhalten aus, denn gerade erst habe ich wieder einiges an Grassoden abgestochen, um dort noch Pflanzen unter zu bringen. Hier wachsen unter anderem einige meiner Salbei Schätze, aber das wird schon noch werden.

Neben Rosen hat der Garten so einiges an Blüten zu bieten, von denen ich ein paar zeigen möchte.
Seit Jahren schon habe ich Alllium oleraceum, der sich auch gerne mal weiter vermehrt. Ein skurriles Gewächs, welche Brutzwiebelchen bildet.
Allium oleraceum
Salvia bulleyana habe ich aus dem bot. Garten mitgebracht und schon blüht dieser Schatz, der vollkommen winterhart sein soll.
Salvia bulleyana
Fingerhüte habe ich letztes Jahr in verschiedenen Farben gepflanzt und gesät. Leider ist er bei den Schnecken sehr beliebt, ich hoffe trotzdem, dass er sich aussamen wird und die Jungpflanzen, die sich selbst aussäen widerstandsfähiger sind.
Fingerhut
Salvia nemorosa/stepposa habe ich letztes Jahr auf den Sandhügel gepflanzt. Noch wächst er eher verhalten, aber das ändert sicch vielleicht noch.
Salvia nemorosa/stepposa
Die Schaben Königskerze wächst inzwischen an unterschiedlichen Stellen und hat sogar schon für Nachwuchs gesorgt. Ich finde diese filigranen Blüten einfach bezaubernd.
Verbascum blattaria - Schaben Königskerze
Wie kann ich ihm böse sein, dass er sich so vermehrt? Bei diesen bezaubernden Blüten kann ich nur schwach werden und obwohl ich ihn an einigen Stellen nicht haben wollte, darf er doch dort bleiben. Die Schnecken machen ihm nichts aus, er wächst im Schatten und in der Sonne und beglückt mit mit diesen Blüten (ob es daran liegt, dass er mich ein wenig an Salbeiblüten erinnert ?).
Stachys sylvestris - Waldziest
Um diesen Lauch zu entdecken, muss ich schon genau hinschauen, denn er ist wirklich unscheinbar mit seinen leuchtenden blauen niedlichen Blüten.
Enzian Lauch
Jetzt habe ich kaum Bilder zur Rosenblüte gepostet, die immer noch in vollem Gang ist. Im Vorgarten blühen die Rosen schon reichlich. Das ist das erste Jahr, indem die Rosen richtig hübsch aussehen. Langsam muß ich mir Gedanken darüber machen, wie und wo ich sie schneide und befestige, damit es noch gut aussieht.
Vorgarten
Duchesse du Rohan
Danae
Die vermeintliche Lykkefund im Kirschbaum blüht sogar im Schatten und beginnt langsam aber sicher, den Kirschbaum immer weiter zu erklimmen.
Lykkefund
PS: Verzeiht mir bitte einige der Fotos, meine Kamara hat das zeitliche gesegnet und ich muß mich jetzt erst einmal umsehen. Bis dahin gibt es Bilder vom Handy....
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